Geschäftsführer des Kreisverbandes seit 40 Jahren hauptamtlich beim ASB
Lüneburg. Seit nunmehr 40 Jahren ist der Geschäftsführer des ASB Lüneburg, Harald Kreft, hauptamtlich beim ASB beschäftigt. Zählt man die Jahre dazu, in denen er ehrenamtlich tätig war, sind es sogar noch mehr. Eine beispielslose Geschichte von einem Samariter mit einem unglaublichen Engagement.
Vier Jahrzehnte und kein bisschen müde
Die Unterschrift von Harald Kreft unter einen Arbeitsvertrag beim ASB wurde erstmals am 02.05.1977 trocken; dem offiziell hauptamtlichen Dienstbeginn. Zuvor war er bereits einige Zeit ehrenamtlich aktiv für den Kreisverband. In den darauffolgenden Jahren begann eine beeindruckende Kariere innerhalb des Kreis- und Landesverbandes.
Der anfänglichen Ausbildung zum Transportsanitäter folgten Stationen im Sanitätsdienst, Katastrophenschutz und im Rettungsdienst, wo er als Leiter fungierte. Seit über 12 Jahren ist Harald Kreft jetzt als Geschäftsführer des ASB-Kreisverbandes Lüneburg und als oberster Katastrophenschützer beim ASB-Landesverband Niedersachsen tätig.
Stetiges Wachstum des Kreisverbandes
Er hat großen Anteil daran, dass der einst kleine ASB Lüneburg zu einem der größten Dienstleister im Gesundheitswesen und dem größten eingetragenen Verein in Hansestadt und Landkreis Lüneburg gewachsen ist. Zudem hat er stets die Geschäfte auf Landesebene unterstützt.
Das 40-jährige Dienstjubiläum wurde nun mit einer kleinen Feierstunde in der Geschäftsstelle am Moldenweg würdig zelebriert. Viele Wegbegleiter, Kollegen und Freunde aus dem ASB folgten der Einladung, darunter auch die Landesgeschäftsführung und der Landesvorstand des ASB Niedersachsen. "Ein Mann, ein Wort - auf Harald ist Verlass", wertschätzte der erste Vorsitzende, Wolfgang Schurreit, die Loyalität, die Verdienste und den stetigen Tatendrang des Kreisgeschäftsführers. Harald Kreft bedankte sich seinerseits für die gute Zusammenarbeit, lobte die Atmosphäre beim ASB und bekräftigte, auch in den kommenden Jahren voller Elan an die anstehenden Aufgaben im Kreis- und Landesverband zu gehen. Dafür wünschen wir dem Jubilar beste Gesundheit, Glück und Wohlergehen. (Text: J. Schiller)