ASB Peine startet Projekt „Digitaler Wandel“
Der ASB-Kreisverband Peine startet Mitte September 2020 ein Digitalisierungs-Projekt, das nach erfolgreicher Testphase ab April 2021 den Arbeitsalltag aller Abteilungen erleichtern und so indirekt auch den Kunden zugute kommen soll. Pressesprecher und IT-Koordinator Thorsten Mohr verrät bereits Vielversprechendes: „Wir werden moderne Digitalsysteme anschaffen. Diese werden über einen Zeitraum ‚angelernt‘, um danach Verarbeitungen zu automatisieren.“ Mit der neuen Hard- und Software sollen Prozesse vereinfacht werden, um Zeit und Material zu sparen.
Der Kreisverband setzt schon länger auf den Wandel, um die Traditions-Hilfsorganisation ASB immer auf der Höhe der Zeit zu halten. So spielt in den Bereichen Finanzen und Controlling, Pflege, Fahrdienst, Vertrieb oder Marketing die Digitalisierung eine zunehmende Rolle. Januar 2020 hatte das Peiner Team eine eigene App entwickelt, um Mitarbeitende über ihre mobilen Geräte wie Smartphones schnell und sicher über ASB-Interna zu informieren. Seit Übergreifen der Covid-19-Pandemie auf Deutschland konnten die Kolleginnen und Kollegen auch über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten werden.
Kurz danach wurde eine eigene Cloud-Oberfläche realisiert. Mit einer Cloud ist es möglich, IT-Infrastrukturen zu nutzen, ohne dass diese auf dem lokalen Computer oder im Firmennetzwerk installiert sein müssen. So kann z. B. über das Internet auf Speicherplatz oder Software an einem bewährten deutschen Serverstandort zugegriffen werden, wo die ASB-Daten sicher liegen.
Im Digitalisierungs-Team engagieren sich außer Thorsten Mohr auch Kreisgeschäftsführerin Nela Bode-Beck, der ASB-Landesdatenschutzbeauftragte Andreas Clark, die Qualitätsmanagerin Tina Hornig sowie Claudia Neukirch (Finanzen und Controlling).